Während die Teammitglieder eine entspannte Anreise hatten, trafen die beiden 300 Kilogramm schweren Transportboxen mit den Sweatys am Dienstag, 4. Juli, erst um 13 Uhr statt wie geplant um 10 Uhr in Bordeaux ein. In kürzester Zeit mussten die beiden Roboter daher aufgebaut werden. Danach begannen parallel die Arbeiten am Labeling (Erkennen von Gegnern, Toren, Ball und Positionen auf dem Platz), an der Mechanik (Tauschen einiger Hüftteile, Reparatur am Fuß) und an der Entscheidungslogik (Magma). Anschließend folgten die ersten Tests der Sweatys auf dem Spielfeld. Dank einer deutlichen Verbesserung der Bewegungsabläufe sind die Roboter deutlich schneller auf dem Platz unterwegs.

Das Team Sweaty ist vor den ersten Runden am Donnerstag, 6. Juli, daher optimistisch. Und auch die Magma-Mitglieder fiebern den ersten Runden am Donnerstag entgegen.