In zwei Tagen startet die Vorrunde, deshalb wird bis dahin noch fleißig getestet und kleinere Reparaturen und Anpassungen, wie am neuronalen Netz, vorgenommen. Alle Mitbewerber, wie auch die Sweatys, sind seit heute Morgen acht Uhr Ortszeit (Deutschland Mitternacht) am Start und lassen auf eine für das Publikum spannende WM hoffen. Alle haben die Zeit seit der vergangenen WM intensiv genutzt, um einen zweiten, verbesserten Roboter zu entwickeln. Neu in diesem Jahr ist Teamarbeit. Zwei gegen zwei Roboter gehen nun ins Spiel. Neu sind auch die doppelt so großen Spielfelder, damit eine Interaktion unter den nun vier Robotern sinnvoll möglich wird. Einzelne Teams haben sogar einen dritten Roboter auf der Ersatzbank, falls Ausfälle zu beklagen wären. Dieses Backup hat Team Sweaty nicht, ist aber trotzdem zuversichtlich, da Sweaty senior und junior sehr gut aufgestellt und für die WM vorbereitet worden sind. Die vergangenen Wochen waren sehr anstrengend für das gesamte Team und so ist es nicht verwunderlich, dass jetzt jede Minute bis zum ersten Spiel intensiv genutzt wird, um weiter zu testen, zu optimieren und überraschende Spieltaktien auf die Gegner abzustimmen.
Ein erster Einblick:
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